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Unser Schulentwicklungsverständnis

In Anlehnung an Altrichter et al. (2021) verstehen wir Schulentwicklung als zielgerichtete Entwicklung von Einzelschulen bzw. Gruppen von Schulen (z.B. Cluster oder Bildungscampus) zur qualitativen Verbesserung schulischer Leistungen und Prozesse, welche im Wesentlichen über eine längere Zeitphase im sozialen Miteinander schulischer Akteur*innen getragen wird. Nachhaltige und ganzheitliche Schulentwicklung verstehen wir mit Bezug auf Rolff (2018) als Ineinandergreifen von Aktivitäten in den Bereichen Organisations-, Unterrichts- und Personalentwicklung. Organisationsentwicklung verstehen wir dabei als Ausgangspunkt des Prozesses, um Schulen durch den aktiven Einbezug ihrer Mitglieder von innen heraus prozessorientiert weiterzuentwickeln.

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Das 3-Wege-Modell der Schulentwicklung, angelehnt an Rolff (2010)

Unser Ansatz zur Schulentwicklung orientiert sich am bewährten 3-Wege-Modell, das drei wesentliche Bereiche umfasst:

  1. Entwicklungsprozesse: Wir arbeiten kontinuierlich an der Optimierung interner Prozesse und Strukturen, um Unterricht und Schulklima nachhaltig zu verbessern.

  2. Qualitätsmanagement: Mit systematischer Planung und regelmäßiger Überprüfung stellen wir sicher, dass wir unsere Ziele effizient erreichen und hohe Standards wahren.

  3. Partizipation und Feedback: Wir legen großen Wert darauf, alle Beteiligten – Lehrkräfte, Schüler und Eltern – aktiv einzubeziehen. Ihre Rückmeldungen sind für uns entscheidend, um gezielte Verbesserungen zu erzielen.

In unserer Schulentwicklungsberatung nutzen wir dieses Modell, um individuelle Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Das aktuelle Qualitätsmanagementsystem (QMS) an Schulen unterstützt uns dabei, indem es klare Richtlinien und Standards bereitstellt. Diese helfen uns, den Entwicklungsprozess strukturiert zu gestalten und kontinuierlich zu optimieren. Gemeinsam sorgen wir dafür, dass Schulentwicklung erfolgreich und nachhaltig voranschreitet.

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